Peter H. Kalb

Peter H. Kalbs Hauptwerk, die „KalbFormen“, sind ein faszinierendes Beispiel für seine künstlerische Vision und seine Fähigkeit, tiefe Botschaften in seine Werke zu integrieren. Die „KalbFormen“ sind mehr als nur abstrakte Kunstwerke; sie sind ein Spiegelbild des ständigen Wiederholungsmusters im Verhalten des Menschen.

In diesen Werken zeigt sich Kalbs kritischer Blick auf die Gesellschaft und die Art und Weise, wie wir oft unbewusst in bestimmten Mustern gefangen sind. Die „KalbFormen“ erinnern uns daran, wie Gewohnheiten und Verhaltensweisen sich wiederholen und wie wichtig es ist, diese Muster zu erkennen und gegebenenfalls zu durchbrechen.

Kalb nutzt seine Kunst, um die Betrachter zum Nachdenken anzuregen und sie dazu zu inspirieren, bewusster zu leben und ihre Handlungen zu reflektieren. Seine Werke erinnern uns daran, dass wir die Macht haben, unser Verhalten zu ändern und neue Wege zu beschreiten.

Die Verbindung zwischen Kalbs Hauptwerk, den „KalbFormen“, und seinen Natur-Kunstwerken, oder dem World-Statement ist offensichtlich, da alle Aspekte seines künstlerischen Schaffens auf die Bedeutung von Veränderung und Bewusstsein hinweisen. Seine Werke sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern fordern den Betrachter auch auf, über ihre Botschaft nachzudenken und sich aktiv für positive Veränderungen in der Welt einzusetzen.

Gisela M. Bartulec

Gisela M. Bartulec übernimmt die Rolle der Brückenbauerin, die es versteht, die Werke von Peter H. Kalb in einen Kontext zu setzen, der den Betrachtern ermöglicht, diese auf eine ganzheitliche Art und Weise zu erleben. In ihrem Schaffen vermittelt sie nicht nur tiefe philosophische Reflexionen, sondern bringt auch die Werke näher an die Menschen, indem sie verschiedene Aspekte und Facetten beleuchtet.

Ihre Texte sind eine Einladung zur Betrachtung und zum Eintauchen in die vielschichtigen Welten der KalbFormen. Sie schafft es, die Werke aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten und ermöglicht es den Betrachtern, sich auf vielfältige Weisen mit ihnen auseinanderzusetzen. Ihre Texte dienen als Schlüssel, um die Werke zu erfassen und zu verstehen, und bieten Raum für individuelle Interpretationen und Erfahrungen.

Die Zusammenarbeit von Peter H. Kalb und Gisela M. Bartulec hat eine Brücke zwischen Kunst und Betrachter geschaffen, die es den Menschen ermöglicht, die KalbFormen auf eine persönliche und tiefgreifende Weise zu erleben. Gisela M. Bartulec öffnet Türen zu neuen Perspektiven.

Ihre Texte sind eine Bereicherung für die KalbFormen, da sie dazu beitragen, die Werke für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen. Sie sind eine Einladung zur Erkundung, zur Reflexion und zur individuellen Auseinandersetzung.

Ein paar Daten

  • Temporäres Kunstwerk in Aksum, Äthiopien – 20. Januar 2024 – Beedabei Peace
  • Temporäres Kunstwerk in der Ukraine, 8. Juni 2022 – Beedabei Brücke Verbundenheit in Uzhhorod/Theaterplatz
  • Gewinner-Projekt der Europäischen Kulturhauptstadt-Bewerbung Nürnberg 2025. Internationale Temporäre Kunstwerke „Beedabei“ ab 2019 fortlaufend
  • Performance Einheit Europa – Lost Place
  • Ehrenamtlich im Kernteam tätig für die Bürgerinitiative NUE2025 für die Bewerbung Nürnbergs als europäische Kulturhauptstadt 2025
  • Erbauer des Denkmals 9.NOV.1989 zu dem Fall der innerdeutschen Mauer; Hof/Hbf.-1990
  • Preisträger des internationalen Kultur-Netzwerk Award „best artist 2010“/Berlin
  • Aufgenommen in „Gesichter der Nachhaltigkeit„
  • Gastredner bei den Europa-Koordinatoren der Bayerischen Städte in Erlangen, Thema „Schritt nach vorn – Europa“
  • Museumsnacht Gera, Torhaus Museum mit „Wenn Richten, … dann Aufrichten“
  • Publikums-Preis „Weisse Kunst“ / Österreich
  • Initiator des fortlaufenden World-Statements „Wenn Richten, … dann Aufrichten”, Beginn 2008
  • Peter H. Kalb, Schauspiel in dem Kinotrailer von Regisseur Oliver Bittner, DER FOTOGRAF-1997
  • Erbauer des Denkmals MENSCH/ICE zur Einführung des Superzuges ICE; Kassel/Wilhelmshöhe /1992.
  • Buch: Schritt nach vorn im globalen Raum zur Expo der Jahrtausendwende 2000
  • Anerkennung als freischaffender Künstler vor dem BBK – Nürnberg 1990
  • Seit 1987 stetige Erforschung sich immer wiederholender menschlicher Verhaltensweisen und Strukturen
Gisela M. Bartulec und Peter H. Kalb 2022
Peter H. Kalb in dem Kinotrailer von Regisseur Oliver Bittner, DER FOTOGRAF-1997
Gisela Bartulec beim Kunstwerk Uzhhorod in der Ukraine 2022

VITA