Aufrichten beim temporären Beedabei Kunstwerk „NATUR Erde“

Das Kunstprojekt Aufrichten ist ganz eng mit dem temporären Kunstwerken von Beedabei verbunden. Die Form vom Aufrichten findet sich häufig in den Beedabei Auftaktkunstwerken, die wir in europäischen Städten durchführen. Damit wollen wir aussagen, dass wir unsere Wildbienen und Bienen aufrichten müssen, um unsere Ernährung zu sichern.

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Dieses Jahr sind wir mit einem Beedabei Auftaktkunstwerk mit dem Titel „NATUR Erde“ in Sprockhövel bei Wuppertal, beim Mencke Gartencenter, um darauf aufmerksam zu machen, dass Artenschutz bei der richtigen Erde anfängt. Unterstützt wurden wir dabei von der Firma PATZER ERDEN, die diese NATUR Erde neu entwickelt haben. Sie ist torffrei und schützt damit unsere Moore, die selbst Lebensräume für viele Insekten und Tiere sind. So haben wir in diesem Kunstwerk gleich zwei Themen, die aufzurichten wären.

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Die Umsetzung des Beedabei Kunstwerkes „Beedabei- NATUR Erde“ wird getragen von Patzer NATUR Erden und Mencke Gartencenter

Ein Beedabei Kunstwerk für Artenschutz und Frieden

Am 24. April 2022 zum Welttag der Partnerstädte führten wir, zusammen mit dem Amt für internationale Beziehungen, auf dem Hauptmarkt von Nürnberg das Beedabei Kunstwerk Ukraine Charkiw Peace zugunsten der humanitären Brücke Oberfranken – Transkarpatien/Ukraine der Stiftung Verbundenheit durch. Schirmherr der Veranstaltung war Marcus König, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg.

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Kunstwerk Beedabei Ukraine Charkiw Peace

Schirmherr: Oberbürgermeister Marcus König

Eigentlich war, zusammen mit dem Amt für internationale Beziehungen, für das Jahr 2022 ein großes Beedabei Kunstwerk mit allen Partnerstädten von Nürnberg geplant, doch dann kam alles anders. Jetzt haben wir einen Krieg in Europa, der uns mitten ins Herz trifft und dort, wo ein Europastern hätte stehen sollen in unserer Partnerstadt Charkiw, fallen Bomben. Besonders diese Ohnmacht und Untätigkeit macht uns zu schaffen.

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Parking Day – Beedabei

Zum Parking Day 2021 haben wir zum ersten Mal die Skulptur „Wenn Richten, … dann Aufrichten“ mitgenommen. Sonst haben wir immer nur erzählt, dass das, was Bienen aufrichtet, eine vernünftige Ernährung ist. Jetzt haben wir es mit der Skulptur noch einmal klar gemacht, dass die Abstraktion vom „Aufrichten“, wie sie auch in den Auftaktkunstwerken zu finden ist, erst die Möglichkeit schafft, über das rein Menschliche hinauszugehen und das Thema „Aufrichten“ auf die unterschiedlichsten Bereiche anzuwenden.

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Die Skulptur reist durch Australien

Mit Attila Pereghy, Opalhändler, ging die Skulptur „Wenn Richten, … dann Aufrichten“ auf den 5. Kontinent, um die nächste Australienreise zu planen. Attila Pereghy kümmert sich meist um die Schätze der Erde, indem er Opale schürft, doch mit der Skulptur „Wenn Richten, … dann Aufrichten“ will er sich auch mit den Schätzen des Menschen befassen.

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Kultur-Natur-Parcours mit „Wenn Richten, … dann Aufrichten“

An einem Wochenende im September 2020 fand der Kultur-Natur-Parcours durch die Nürnberger Stadtteile Eibach und Röthenbach statt unter dem Motto „Alles blüht auf“.

Mit dabei war die Skulptur „Wenn Richten, … dann Aufrichten“ an der Station beim Deckungsgraben, gegenüber vom Forstweiher in Eibach. Dieser Deckungsgraben ist der letzte erhaltene von über 150 einst angelegten Splitterschutzgräben in Nürnberg und steht unter Denkmalschutz. Diese Gräben dienten dazu, die Bürger vor den Druckwellen und den Splittern von Bomben zu schützen.

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10 Jahre Burgthanner Dialoge mit „Wenn Richten, … dann Aufrichten“

Titelfoto: Nicole Simon – Personen von l.n.r. Elke Leser – Gemeinde Burgthann, Katharina Fritsch – 1. FC Nürnberg, Heinz Meyer – Bürgermeister Burgthann, Fritz Egner, Bernie Paul, Peter H. Kalb, Gisela M. Bartulec, Dr. Alexandra Hildebrandt – Nachhaltigkeitsexpertin

Am 19. Oktober fanden die Burgthanner Dialoge zum zehnten und leider auch zum letzten Mal statt. Von Beginn an dabei war die Skulptur „Wenn Richten, … dann Aufrichten“, weil es immer auch um eine Form des Aufrichtens ging.

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