Berichte, Neues und vieles mehr über die Skulptur
Autoren

Gisela M. Bartulec

& Peter H. Kalb
und Gastautoren
Es gibt die Menschen die immer nur das Negative sehen und nichts tun. Wenn man sie nach der Zukunft fragt bekommt man zu hören „Alles wird zusammenbrechen“. Ausländerhass, Kriege, Armut all das wird unsere Welt zerstören! Fragt man diese Menschen.
„Über Twitter wurde ich auf das inspirierende Projekt von Peter Kalb – Wenn richten,dann aufrichten – aufmerksam. Interessiert folgte ich dem Link und war spontan angetan. Warum, dass offenbarte sich mir in der wiederholten Auseinandersetzung mit dem
KAMPF DES VERSTEHENS Eine Erzählung zu den Skulpturen “Wenn Richten, … dann Aufrichten” „Schon wieder ein überfallenes Dorf? Gibt es Verluste zu beklagen?“„Keine Toten, aber Verletzte. Und es wurden einige der jungen kräftigen Männer verschleppt, mein
„Wenn Richten, … dann Aufrichten“ Consideration . . . a small act of kindness toward another human being, a fellow men.. Giving a helping hand without a thought of reward, acting on impulse, that is
geDANKen Ein Gedicht zu den Skulpturen “Wenn Richten, … dann
Wenn Richten, … dann Aufrichten ist ein wunderbarer Gedanke der ermahnt und gleichzeitig Hoffnung
Vor einigen Jahren haben wir einen Verein gegründet. Er trug den Gedanken vieler, am Rande lebender Menschen. Deshalb nannten wir ihn „Viele In Eins“. Viele sagten „Das schafft ihr nie“. Nun ja, wir haben es doch geschafft. Am Anfang stand ein
Wenn Richten, … dann Aufrichten Ein Gedicht zu den Skulpturen “Wenn Richten, … dann
„Aufrechte“ also aufgerichtete Haltung, quasi Auge in Auge, verhindert voreiliges „Richten“, denn der Homo erectus, der aufgerichtet Mensch zeichnet, welcher sich bekanntlich (leider oft nur physisch) durch ein „aufrechtes“ Rückgrat
Zu „Wenn Richten, … dann Aufrichten“ würde ich gerne ein Statement abgeben, da ich es für eine wichtige Aufgabe der Kirchen halte, dass sie erkennen, dass sie schuldig an ungezählten Menschen wurden, die sie im Namen einer höheren Macht und Moral gerichtet
Aufrichten, so oft wie möglich auf Augenhöhe ins gesunde Miteinander. Aufrichten und Zivilcourage zeigen, selbst wenn es manchmal weh tut. Immer öfter mit dem zufrieden sein, was ich